Angst- und Sorgen-Beratung


Angst-Beratung, Angst-Coaching, Anti-Angst-Training, Mental-Training zum Angst abbauen, Angst überwinden. (Beratung / Coaching bei Ängsten, Sorgen, Grübeleien, Befürchtungen, die keinen Krankheitswert haben und keiner medizinischen Behandlung bzw. Therapie bedürfen.)

Falls Sie unter Panikattacken leiden, beachten Sie bitte die nachfolgende Anmerkung: Eine Panikattacke ist zunächst einmal ein plötzlich auftretender Anfall von Angst. Theoretisch kann jeder Mensch in seinem Leben hin und wieder davon überfallen werden. Eine einzelne Panikattacke ist noch lange keine psychische Erkrankung, also auch noch keine Angststörung. In solchen Fällen können Coaching und Psychologische Beratung schnelle Hilfen darstellen. Wenn Panikattacken sich jedoch in wiederkehrenden Angstanfällen zeigen, kann eine psychische Erkrankung/Störung vorliegen. In solchen Fällen ist es erforderlich, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Deshalb sollten Panikattacken zunächst einmal von einem Arzt medizinisch abgeklärt werden.

Angst- und Sorgen-Beratung: Denken Sie häufig negativ? Wird Ihr Denken, Fühlen und Handeln häufig von Ängsten, Sorgen, Befürchtungen, Grübeleien etc. bestimmt? Oder haben Sie mittlerweile sogar schon Angst vor der Angst? Oder fürchten Sie sich z.B. immer wieder davor, was in der Zukunft eventuell alles geschehen könnte, oder welche Sehnsüchte und Wünsche sich in der Zukunft vielleicht nicht erfüllen werden? Oder drehen sich Ihre Gedanken beispielswiese immer wieder darum …

  • vielleicht eine schlimme Krankheit bekommen zu können,
  • vielleicht einen schrecklichen Unfall erleiden zu müssen,
  • vielleicht eine Panikattacke bekommen zu können,
  • sich vielleicht bei einem bevorstehenden Ereignis blamieren zu können,
  • vielleicht für irgendetwas zu Unrecht beschuldig zu werden,
  • vielleicht nicht mehr gemocht zu werden,
  • vielleicht irgendwann ohne Geld dazustehen und Ihre Existenz zu verlieren,
  • vielleicht irgendwann einsam zu sein,
  • dass vielleicht einem Ihrer Angehörigen etwas zustoßen könnte,
  • vielleicht von anderen ausgenutzt zu werden,
  • vielleicht vom Leben benachteiligt zu werden,
  • vielleicht irgendwann den Job zu verlieren,
  • vielleicht nicht gut genug im Job zu sein,
  • vielleicht eine falsche Entscheidung getroffen zu haben,
  • dass vielleicht in naher Zukunft Ihre Waschmaschine oder Ihr Auto kaputtgehen könnte,
  • vielleicht irgendwann obdachlos zu werden,
  • vielleicht jemanden, den Sie sehr lieben, verlieren zu können,
  • vielleicht etwas, das Ihnen sehr viel bedeutet, verlieren zu können,
  • vielleicht demnächst im Kreise von Familie oder Freunden nicht mehr ernst genommen zu werden,
  • vielleicht so manche Chancen und Möglichkeiten zu verpassen oder verpasst zu haben,
  • dass Sie vielleicht an irgendetwas Wichtiges nicht gedacht haben,
  • vielleicht in Ihrem sozialen Umfeld an Akzeptanz und Anerkennung zu verlieren,
  • vielleicht irgendwann festzustellen, nie wirklich geliebt worden zu sein,
  • vielleicht niemals der ganz großen Liebe zu begegnen,
  • vielleicht irgendwann festzustellen, nie wirklich gelebt zu haben,
  • vielleicht irgendwann festzustellen, sich nicht selbstverwirklicht zu haben,
  • dass vielleicht Ihre Katze eines Tages nicht mehr nach Hause kommen könnte,
  • vielleicht irgendwann festzustellen, ganz umsonst gelebt zu haben,
  • vielleicht irgendwann festzustellen, dass Ihr Leben keinen Sinn hat oder hatte,
  • etc.

Die Art und Weise wie wir denken, fühlen und handeln, wird mit der Zeit zur Gewohnheit. Je öfter wir etwas denken, fühlen oder tun, umso mehr wird das Gedachte, das Gefühlte, das Getane zu einem selbstverständlichen, gewohnten Automatismus. Auch die sogenannte Angst vor der Angst ist sehr häufig solch ein Automatismus. Genauso wie die Angst vor einer erneuten Panikattacke. Panikattacken sind sehr häufig einfach nur Weck- bzw. Warnrufe unseres Unterbewusstseins. Sie können sich in körperlichen oder psychischen Symptomen zeigen. Jeder Mensch kann theoretisch mal davon betroffen sein. Aber je öfter wir nach solch einer erschreckenden Erfahrung dann befürchten, erneut von Angst und begleitenden Symptomen überfallen zu werden, umso mehr werden diese Befürchtungen zur Gewohnheit bzw. zum Automatismus. Wir denken, fühlen und handeln dann irgendwann nicht mehr, weil die Faktenlage der uns umgebenden Umstände uns dazu Gründe liefert, sondern weil eine bestimmte Art zu denken, zu fühlen und zu handeln Teil unserer Persönlichkeitsstruktur geworden ist. Wenn wir uns daran gewöhnt haben, negativ oder gar angstvoll bzw. sorgenvoll zu denken, zu fühlen und zu handeln, dann ist unser Bewusstsein und Unterbewusstsein darauf konditioniert, das Leben durch eine negative Brille wahrzunehmen, sich zu ängstigen und zu sorgen. Ob das, was wir als negativ wahrnehmen und bewerten wirklich negativ ist, oder ob unsere Ängste und Sorgen als begründet oder unbegründet einzustufen sind, entzieht sich dann unserer bewussten, objektiven Wahrnehmung.

Die schlechte Nachricht ist also: Negatives, angst- bzw. sorgenvolles Denken wie z.B. das ständige Darüber-Nachdenken oder Grübeln über eventuell in der Zukunft liegende Bedrohungen, Ängste und Begrenzungen kann schnell zur Gewohnheit werden und uns immer mehr Energie, Raum und Lebensfreude rauben.

Die gute Nachricht hierbei ist: Wenn negatives, angst- und sorgenvolles Denken eine Gewohnheit ist, dann haben wir auch die Möglichkeit, uns diese Art zu denken wieder abzugewöhnen. Wir können uns z.B. durch ein regelmäßiges Gedankentraining daran gewöhnen, künftig positiver, neugieriger, vertrauensvoller, hoffnungsvoller und entspannter durchs Leben zu gehen.

Ohne Fleiß kein Preis: Genauso wie jemand, der seinen Körper stärken und formen möchte, dafür regelmäßig ein Fitnesstraining durchführen muss, so muss auch jemand, der sein Mindset (seine Denkweise) von negativ auf positiv umstellen will, regelmäßig ein Training absolvieren. Ebenso wie bei einem Körpertraining sind die wichtigsten Faktoren für den Erfolg eines mentalen Trainings die folgenden:

  • Entschlossenheit
  • Selbstführung
  • Disziplin
  • Durchhaltevermögen
  • Fokussierung

Von ganz allein gesellen sich etwas später, wenn man das Training einige Wochen konsequent durchgeführt hat, noch zwei weitere für den Erfolg sehr wesentliche Faktoren zu den bereits oben genannten hinzu. Die Rede ist hier von den Erfolgsfaktoren Freude und Motivation. Und zwar wie folgt:

  • Freude an den mittlerweile erkennbaren Fortschritten
  • Motivation zum Weitertrainieren (resultierend aus der Freude an den erkennbaren Fortschritten)

Mein Angebot an Sie: Werfen Sie mit mir einmal einen Blick in Ihre Persönlichkeitsstruktur. Lassen Sie uns gemeinsam …

  • die äußeren und inneren Ursprünge Ihres sorgenvollen Denkens, Fühlens und Handelns beleuchten,
  • die äußeren und inneren Stellschrauben zur Veränderung Ihres sorgenvollen Denkens, Fühlens und Handelns bestimmen,
  • das positive Motiv entlarven, das sich hinter Ihrem negativen Mindset verbirgt,
  • ein maßgeschneidertes Training für Sie entwickeln, mit dem Sie Ihrem sorgenvollen Denken, Fühlen und Handeln gezielt entgegenwirken und sich Schritt für Schritt an ein positiveres Denken, Fühlen und Handeln gewöhnen können.

Dauer des gesamten Beratungsprozesses: Durchschnittlich 6 Sitzungen zu je 1,5 bis 2 Stunden. Je nach Situation können es weniger oder mehr Sitzungen sein.

Meine Qualifikation: Staatlich geprüfte und zugelassene Ausbildung zum Psychologischen Berater und Personal Coach mit anerkanntem Abschluss und Zertifikat – Fortbildung findet kontinuierlich statt – jahrelange Berufserfahrung.

Mein Coaching-Format/meine Beratungs-Methode: sinnzentrierte, personenzentrierte und lösungsorientierte Interventionstechniken: logopädagogisch, systemisch, konstruktivistisch, neurolinguistisch (NLP), kreativ und intuitiv.

Verpflichtung zur Vertraulichkeit und Verschwiegenheit: Selbstverständlich wird alles, was Sie mit mir besprechen, streng vertraulich behandelt.

Herzlichst – Ihr Ralf Hillmann


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Hinweis: Psychologische Beratung ist keine Therapie und ersetzt deshalb keine ärztliche oder therapeutische Behandlung und soll auch keine laufende oder bevorstehende Behandlung medizinischer oder psychotherapeutischer Art ersetzen. Die Kosten für Psychologische Beratung werden deshalb auch nicht von den Krankenkassen erstattet.


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